Die Abendschau berichtete über eine Kunstaktion der besonderen Art. Nicht eingeflogene Graffitikünstler aus aller Welt, sondern Bewohner:innen unseres Stadtteils selbst waren diesmal die Akteure. In wochenlanger Arbeit schufen die Bewohner:innen des Oma-Bunkers an der Ecke Froben /Bülow eine Fotoausstellung mit Porträts von Bewohner:innen des Hauses, unterstützt durch die Stiftung Berliner Leben. Die großen, schwarz-weißen Fotos werden nun an der Fassade zur Frobenstraße gezeigt. Da Papier vergänglich ist, empfiehlt es sich, die Ausstellung bald zu besuchen.
